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BO Pavillon: ein Stück kunstvolle Architektur

Der Pavil­lon schwebt über dem Boden, den es nur an weni­gen Punk­ten berührt, und ist selbst Bau­kunst. Die ein­drucks­vol­le Raum­skulp­tur von Mar­tin Stei­nert, eine Skiz­ze aus Holz, lei­tet Sie in das Inne­re des Gebäu­des. Dort kre­iert der Licht­ein­fall stän­dig neue Stim­mun­gen. Die Räu­me begrü­ßen Sie mit viel Licht und boden­tie­fe Fens­ter öff­nen den Blick in den gro­ßen Gar­ten und zum angren­zen­den Wald. Das funk­tio­na­le Design bewirkt Klar­heit, wäh­rend aus­ge­wähl­te Wohn­mö­bel Behag­lich­keit schaf­fen. Die poe­ti­schen Natur­im­pres­sio­nen von Jörg Mathi­as Munz hei­ßen Sie will­kom­men und laden zum Ver­wei­len ein.

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Wundervoll gegensätzlich.

Das lei­ten­de Mate­ri­al ist Holz. Inspi­riert durch die japa­ni­sche Holz­bau­tra­di­ti­on bil­det es das sta­bi­le Gerüst für das gesam­te Gebäu­de. Kunst­voll tritt es als Skulp­tur im Ein­gangs­be­reich auf. In Form von Sei­den­holz dient es einer­seits als archa­isch kon­ser­vier­ter Bau­stoff ande­rer­seits als glanz­vol­les Gestal­tungs­ele­ment. Rus­ti­kal ebnet es als gekalk­tes Eichen­par­kett den Boden und außer­ge­wöhn­lich dient es als Werk­stoff in der Dusche. Als Kon­tra­punkt taucht das Stuc­co veni­zia­no das Bad in war­mes Licht, heißt küh­ler Ter­razzo­bo­den die Gäs­te will­kom­men und gelei­tet Stahl sie in den Garten.

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Offen gestaltet.

Das fle­xi­ble Innen­le­ben erlaubt es, den Pavil­lon mit weni­gen Hand­grif­fen sowohl als Wohn- als auch als Tagungs­raum ein­zu­rich­ten. Ganz gleich, ob Sie einen Raum zum Woh­nen, für Coa­chings, einen Semi­nar- oder Mee­ting­raum suchen: Wenn Sie das Außer­ge­wöhn­li­che zu schät­zen wis­sen und die Abge­schie­den­heit vom All­tags­tru­bel suchen, ist BO Pavil­lon viel­leicht genau das, was Sie suchen.

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Verblüffend vielfältig.

Das klei­ne Saar­land hat viel zu bie­ten. Neben einer ein­zig­ar­ti­gen Indus­trie­kul­tur bie­tet die Gegend aus­ge­zeich­ne­te Pre­mi­um­wan­der­we­ge und abwechs­lungs­rei­che Tou­ren für Rad­fah­rer oder Motor­rad­fah­rer. Auch die Grenz­nä­he zu Frank­reich ist in der saar­län­di­schen Kul­tur mehr als deut­lich spür­bar. Das Savoir Viv­re schlägt sich nicht zuletzt in über­durch­schnitt­lich vie­len Miche­lin Ster­nen im Saar­land nieder.

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Ganz zentral.

Mit­ten im Her­zen der Regi­on errei­chen Sie über die nahe­ge­le­ge­nen Auto­bahn­an­schlüs­se zur A1, A8 und A620 Zie­le im gan­zen Saar­land und dar­über hin­aus in Rhein­land-Pfalz, Luxem­burg, Frank­reich und sogar Bel­gi­en. Abge­le­gen am Wald­rand in Merch­wei­ler fin­den Sie nach Ihren Aus­flü­gen oder geta­ner Arbeit Erho­lung und Ruhe.

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Ihre Ansprechpartnerin:

Hei­ke Schneider